Helvetas in den Medien

Gegenüber watson schildert Kamlesh Vyas, Helvetas-Regionalkoordinator für Humanitäre Hilfe in Bangladesch, den Alltag und die Herausforderungen der Rohingya im grössten Flüchtlingslager der Welt und zeigt auf, wie die Menschen unterstützt werden können.

"Wer die Armee ausbauen will, muss andere Finanzierungsquellen finden», schreibt Helvetas-Präsidentin Regula Rytz zu den geplanten Budgetkürzungen in der Entwicklungszusammenarbeit im Anzeiger Region Bern.

Eine Erfolgsgeschichte aus Bhutan: Swissinfo berichtet über das Engagement von Helvetas in dem kleinen Himalaya-Land, aus dem sich Helvetas Ende 2025 nach 50 Jahren zurückziehen wird.

Das Magazin «Weltsichten» berichtet über das Engagement von Helvetas in Bhutan, wo sie sich seit 50 Jahren in den Bereichen Bildung, Forstwirtschaft und Gouvernanz engagiert. Ende 2025 wird sich Helvetas aus Bhutan zurückziehen, weil das Land enorme Entwicklungsschritte gemacht hat, erklärt Lionel Giron.

Haitis Hauptstadt Port-au-Prince leidet stark unter der Gewalt krimineller Banden. Olivier David von Helvetas erklärt gegenüber der NZZ, wie sich Helvetas für die Ausbildung der Jugendlichen einsetzt und so verhindern will, dass sie sich jeder Hoffnung beraubt fühlen und den Gangs anschliessen.

Die neutrale Schweiz will Mittel für die Internationale Zusammenarbeit zugunsten militärischer Ausgaben kürzen. Die Folge wäre ein Rückzug aus dem Westbalkan, wo Helvetas seit über 20 Jahren tätig ist. Matthias Herr von Helvetas warnt vor diesem sicherheitspolitischen Fehler.

CH-Media-Zeitungen berichten über die geplanten Sparmassnahmen in der IZA zugunsten der Schweizer Armee. Projekte in Osteuropa könnten darunter leiden. Matthias Herr von Helvetas betont, dass dies kurzsichtig gedacht ist und die Schweiz den Frieden in der Region stärken muss.

Watson berichtet über die erfolgreiche Süd-Süd-Kooperation in Äthiopien, wo nepalesische und äthiopische Ingenieur:innen mit Hilfe von Helvetas Hängebrücken bauen. Im facettenreichen Artikel erklärt der nepalesische Ingenieur Pasang Sherpa, wie sich die nepalesische Unterstützung in Äthiopien auszahlt.

Das Online-Magazin inforsperber publiziert einen Polit-Sichten-Artikel von Patrik Berlinger und Bernd Steimann, die über den Rechenschaftsbericht des Bundes berichten, der die Wirksamkeit von 85% der Entwicklungsprojekten bestätigt.

Nach dem gescheiterten Putschversuch in Bolivien ordnet Richard Haep, Helvetas Landesdirektor Bolivien, die Situation im Interview mit Radio-SRF «Echo der Zeit» differenziert ein.

Das Magazin «Grosseltern» thematisiert den Themenweg «weltweit unterwegs» und schreibt dazu: «Ob früher oder heute - gemeinsam ist allen, die sich auf den Weg machen, die Hoffnung auf ein besseres Leben.»

Gegenüber der Sonntagszeitung bezeichnet Helvetas-Präsidentin Regula Rytz die Kürzung des IZA-Budgets als Kahlschlag. «In einer Zeit, in der die Krisen zunehmen, ist das ein fatales Signal.»

Der Schweizer Journalist Patrick Rohr zeigt in seiner Reportage, die in allen CH-Media Zeitungen veröffentlicht wurde, wie Jugendliche in Sri Lanka mit unkonventionellen Methoden und Schweizer Hilfe versuchen, Gewaltausbrüche zu verhindern.

Christian Gemperli, Leiter Humanitäre Hilfe bei Helvetas, schildert im Radiointerview mit CH-Media die Situation der Menschen in Charkiw und betont, dass in der Ukraine weiterhin dringend Hilfe benötigt wird. 

Im Interview mit Radio BEO erklärt Mediensprecherin Katrin Hafner, was Helvetas heute anders macht als vor 69 Jahren.

Infosperber publiziert einen Artikel von Patrik Berlinger, der bei Helvetas für die politische Kommunikation verantwortlich ist. Er berichtet über den Lobito-Korridor in Angola – eine geopolitische Kampfzone um wichtige Rohstoffe, in der China, Europa und die USA konkurrieren.

Jörg Frieden, Helvetas-Vorstandsmitglied, schreibt in seinem Gastkommentar für die NZZ am Sonntag über die Rolle der Schweiz in Zentralasien und wie sie diese für die Friedensförderung in der Ukraine nutzen könnte.

Helvetas-Präsidentin Regula Rytz schreibt in ihrer Kolumne, die Ausstellung «weltweit unterwegs» ermögliche ein besseres Verständnis für Menschen, die heute unterwegs sind. Der Themenweg zeige, dass Migration kein neues Thema, sondern eng mit der Geschichte der Schweiz verwoben sei.

Die Online-Medienplattform Diaspora TV gibt spannende Einblicke in die Ausstellung «weltweit unterwegs». Neben Besucherinnen und Besucher, die ihre Eindrücke schildern, kommt auch Co-Kuratorin Nadja Buser zu Wort. Sie erklärt, welche bewegende Geschichten auf dem Themenweg zu sehen sind.

In Indien fördert Helvetas in Zusammenarbeit mit Coop und der Reismühle Nutrex, den fairen und nachhaltigen Anbau von Basmati-Reis. Die Coop-Zeitung berichtet, wie die Bauernfamilien vom fairen Handel profitieren.

«Echo der Zeit» berichtet über die Städtekooperation Zürich-Mbeya-Cox’ Bazar, die sich seit zwei Jahren für eine bessere Ernährung für alle engagieren. Helvetas begleitet die Umsetzung. Die Städte wollen voneinander lernen und haben sich erstmals zu einem Erfahrungsaustausch in Zürich getroffen.

Melchior Lengsfeld, Helvetas-Geschäftsleiter, erklärt im Artikel von Swissinfo, warum die Budgetkürzungen in der IZA-Strategie 2025-28 falsch und gefährlich sind. Lengsfeld betont, dass der Wiederaufbau der Ukraine nicht zulasten der ärmsten Länder gehen darf.

Susan Thieme, Professorin für Geographie an der Universität Bern, hat an der Ausstellung «weltweit unterwegs» von Helvetas und Ballenberg mitgearbeitet. Im Interview mit SRF Regionaljournal Bern Freiburg Wallis spricht sie über Migration von früher und heute.

Die Co-Kuratorinnen Nadja Buser von Helvetas und Mirjam Koring vom Ballenberg erzählen im Interview mit dem SRF Regionaljournal Bern Freiburg Wallis, wie die Zusammenarbeit und die Ausstellung «weltweit unterwegs» entstanden ist.

Anlässlich der Eröffnung des Themenweges «weltweit unterwegs» gibt die Berner Zeitung einen Einblick in die Ausstellung, die in Zusammenarbeit von Helvetas und dem Freilichtmuseum Ballenberg entstanden ist.

Nau.ch thematisiert den Themenweg «weltweit unterwegs» im Freilichtmuseum Ballenberg. Die Ausstellung zeigt bewegende Geschichten vom Aufbrechen und Ankommen und vermittelt Fakten zu Mobilität und Migration. Eine Co-Produktion des Ballenberges und Helvetas.

Die Andelfinger Zeitung publiziert einen Artikel von Patrik Berlinger, der bei Helvetas für die politische Kommunikation verantwortlich ist. In seinem Artikel zeigt er auf, wie der hohe Zuckerkonsum in der Schweiz den Ländern des Globalen Südens schadet.

Das Schweizer Magazin «LandLiebe» gibt einen Einblick in bewegende Geschichten vom Aufbrechen und Ankommen. Auf dem Themenweg «weltweit unterwegs» erzählen Menschen ihre Geschichten – lokal und global, gestern und heute. Eine Zusammenarbeit von Helvetas und dem Freilichtmuseum Ballenberg.

Watson veröffentlicht einen facettenreichen Beitrag über die prekäre Lage in Haiti und wie es nach dem Rücktritt des Premierministers weitergehen soll. Esther Belliger, Regionalkoordinatorin für Lateinamerika und die Karibik, gibt gegenüber Watson einen Einblick in die Situation im Karibikstaat. 

Gegenüber SRF News erklärt Esther Belliger, Helvetas Regionalkoordinatorin für Lateinamerika und die Karibik, dass eine internationale Sicherheitsmission ein Hoffnungsschimmer für die haitische Bevölkerung wäre, die nicht daran glaubt, dass sich das Land selber aus der Misere retten kann.

Esther Belliger, Helvetas Regionalkoordinatorin für Lateinamerika und die Karibik, äussert sich im Interview mit Radio SRF zur Situation in Haiti, nachdem Regierungschef Ariel Henry wegen der eskalierenden Bandengewalt seinen Rücktritt angekündigt hat.

Die Stiftung “Wir Teilen” Fastenopfer Liechtenstein hat das Helvetas Projekt «Shine», das in Bangladesch stabile Beziehungen im Zusammenleben zwischen der lokalen Bevölkerung und den geflüchteten Rohingya schafft, für die Fastenopferkampagne 2024 ausgewählt. Das Liechtensteiner Vaterland berichtet darüber. 

Olivier David, Helvetas Landesdirektor Haiti, erklärt gegenüber CH-Media, dass die Bandengewalt in der haitianischen Hauptstadt das Gesundheitssystem und die medizinische Versorgung an den Rand des Zusammenbruchs gebracht hat. Lebenswichtige Ressourcen gehen langsam zur Neige, erklärt David.

Die NZZ berichtet über die Lage in Haiti, die sich durch Bandengewalt weiter zuspitzt. Olivier David, Helvetas Landesdirektor Haiti, beurteilt die Situation vor Ort und erklärt, dass die Bevölkerung derzeit in Angst lebt und der Situation hilflos ausgesetzt ist.

Die Partnerstädte Zürich Mbeya (Tansania) und Cox’s Bazar (Bangladesch) engagieren sich seit zwei Jahren für eine bessere Ernährung für alle – Helvetas begleitet die Umsetzung. In Zürich trafen sie sich zu einem Erfahrungsaustausch. Das Radio SRF «Regionaljournal Zürich Schaffhausen» berichtet darüber.

Die Bandengewalt in der Hauptstadt von Haiti hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Die Situation vor Ort ist prekär. Esther Belliger, Regionalkoordinatorin für Lateinamerika und die Karibik, erklärt im Interview mit Radio SRF, wie es den Menschen vor Ort geht und was sie jetzt benötigen.

Zusammen mit Fastenopfer Liechtenstein unterstützt Helvetas die ländliche Bevölkerung Äthiopiens im Umgang mit Trinkwasser. Mit dem Bau von Zisternen werden Jugendliche ausgebildet, ihre Wassersysteme zu unterhalten. Das Liechtensteiner Vaterland berichtet darüber.

2 Jahre Krieg in der Ukraine: Watson publiziert einen eindrücklichen Beitrag, in dem 6 Menschen von ihrem Leben in Charkiw erzählen und wie sie dank Helvetas eine Perspektive vor Ort erhalten.

Der Schweizer Journalist Patrick Rohr erklärt in einer facettenreichen Reportage, die in allen Zeitungen von CH-Media wie z.B. “Schweiz am Wochenende” erschienen ist, wie in Bhutan die Demokratie eingeführt wurde und wie Helvetas das Land dabei mit Projekten und Initiativen unterstützt hat.

Das Online-Magazin «Persönlich» berichtet über die neue Zusammenarbeit mit der Schweizer Podcasterin, Meinungsmacherin und Bloggerin Kafi Freitag. Gemeinsam setzen sich Helvetas und Kafi Freitag für globale Chancengleichheit ein und möchten stereotype Bilder von Armut und Entwicklung überwinden.

Das Online-Magazin Infosperber veröffentlicht einen Artikel von Patrik Berlinger, der bei Helvetas für die politische Kommunikation verantwortlich ist. Der hohe Zuckerkonsum in der Schweiz schadet den Ländern des Globalen Südens, wo der Zuckerrohranbau lokale Grundnahrungsmittel verdrängt. 

In ihrer Kolumne im Anzeiger Region Bern schreibt Helvetas-Präsidentin Regula Rytz über Hoffnungslosigkeit und fragt sich, ob es früher besser war als heute. Wohl kaum, meint sie und bilanziert: «Wie wir leben, wie wir konsumieren, wie wir abstimmen und wählen – das macht einen Unterschied..»

Die Spendenbereitschaft in der Schweiz war auch im Jahr 2023 hoch. Allerdings konzentrierten sich die Spenden auf die humanitäre Nothilfe. «Der Rückgang der Spenden für die Entwicklungszusammenarbeit beunruhigt uns sehr», erklärt Helvetas-Mediensprecherin Aude Marcovitch Iorgulescu.

Barbara Dietrich, Leiterin Internationale Programme von Helvetas, spricht am Solidaritätstag im Interview mit Radio SRF 3 über unser Bildungsprojekt in Benin. Dietrich schildert den Schulalltag der Kinder, erklärt, warum 1,5 Millionen Kinder nicht zur Schule gehen und was Helvetas dagegen unternimmt.

Helvetas-Geschäftsleiter Melchior Lengsfeld spricht im Podcast des NADEL – Center for Development and Cooperation der ETH Zürich darüber, wie sich die Entwicklungszusammenarbeit verändert, wenn nationale Ungleichheiten zunehmen und warum Entwicklung immer auch mit Machtverhältnissen zu tun hat.

Arjumand Nizami, Helvetas Landesdirektorin von Pakistan, spricht im Interview mit CH-Media über die Klimakonferenz COP28 und die Schäden und Folgen des Klimawandels am Beispiel von Pakistan.

Swissinfo berichtet über die erfolgreiche Süd-Süd-Kooperation in Äthiopien, wo nepalesische Ingenieure Hängebrücken bauen. Padam Gurung, Technischer Leiter in Äthiopien und Remo Gesù, Leiter Internationale Programme bei Helvetas, erklären, wie der Wissenstransfer funktioniert.

Pakistan ist eines der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Länder. Arjumand Nizami, Helvetas Landesdirektorin Pakistan, spricht in einem facettenreichen Beitrag von Watson über Klimaschäden, die COP28 und den neuen Loss and Damage Fonds.

Der Beobachter veröffentlicht einen Artikel über die COP28 und ihr «Glaubwürdigkeitsproblem». Erstmals mussten alle Teilnehmenden ihre Interessenbindungen offenlegen. Christina Aebischer, Beraterin für Klimaanpassung und Advocacy bei Helvetas, erklärt, warum diese Transparenz wichtig ist. 

In der Beilage «Alpha» des Tagesanzeigers erscheint ein Interview mit Kathrin Indermaur, Co-Leiterin People and Culture bei Helvetas, über die zunehmende Arbeitsbelastung in der Entwicklungszusammenarbeit und wie Helvetas mit präventiven Massnahmen versucht, die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu erhalten.

Die Tagesschau von SRF berichtet über die Einweihung der 10'000. Hängebrücke in Nepal und die 60-jährige Geschichte der Entwicklungszusammenarbeit, die dahintersteckt. Dank Schweizer Unterstützung konnten die Lebensbedingungen von über 19 Millionen Menschen nachhaltig verbessert werden.

Die SonntagsZeitung erklärt in der Zewo-Spendenbeilage, wie Nothilfe funktioniert und wie sich Helvetas darauf vorbereitet. Zudem stellt sie in der Rubrik «Gutes Tun für die Welt» unser Agrofrost-Projekt im Amazonas vor, in dem die lokale Bevölkerung befähigt wird, Wälder und Ressourcen nachhaltig zu nutzen.

Die Städtepartnerschaft, bestehend aus Schaffhausen, Frauenfeld, Winterthur und St. Gallen, gibt bekannt, das Helvetas-Projekt «Sky: Ausbildung, Arbeit und Perspektiven für sozial benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene in Amhara» im Jahr 2024 mit einem Spendenbeitrag von 257'000 Franken zu fördern.

In Nepal wurde mit Schweizer Unterstützung die 10'000. Hängebrücke des Landes eingeweiht. Gegenüber Watson erklärt Lionel Giron, Regionalkoordinator Himalaya, wie das Brückenprojekt das Leben von 19 Millionen Menschen verändert hat.

Nepal wurde am Wochenende von einem schweren Erdbeben erschüttert. Helvetas-Programmleiter Madan Bhatta spricht mit Radio SRF 4 und SRF News über die prekäre Lage im Erdbebengebiet von Nepal.

Das UNO-Ueltprogramm UNEP schätzt die Kosten der Klimaschäden auf mehrere Milliarden Dollar ein. Wie können Länder im Globalen Süden die Kosten tragen? Christina Aebischer, Beraterin für Klimaanpassung und Advocacy bei Helvetas im Gespräch auf Radio-SRF «rendez-vous».

In Pakistan waren die Schulen zwei Jahre lang wegen Covid geschlossen. Online-Schulungen gab es nur für Privilegierte. Seit dem Ende der Pandemie unterstützt Helvetas Schulkinder, vor allem Mädchen, bei der Rückkehr in die Schule. TV-SRF «mitenand» besuchte ein Schulprojekt:

Die Konsumentensendung «Espresso» von Radio SRF und SRF News berichten über den unadressierten Versand von Spendenbriefen trotz Werbe-Stopp-Kleber. Im Beitrag erklärt Helvetas, warum dieser Versand zulässig ist.

Rund 40% der Bevölkerung Boliviens lebt unterhalb der Armutsgrenze. Besonders betroffen sind junge Menschen, die keine Arbeit finden. Mit Unterstützung von Helvetas erhalten junge Frauen eine Ausbildung, gründen eigene Unternehmen und finden eine Perspektive vor Ort. «Rendez-vous» berichtet darüber.

«Schweiz aktuell» berichtet über die Folgen des Klimawandels: Das Wallis und auch Kirgistan sind mit Wasserknappheit konfrontiert. Der TV-Beitrag beleuchtet, wie Gemeinden und NGOs dagegen vorgehen. Jyldyz Abdyllaeva von Helvetas Kirgistan war im Wallis zu Besuch.

Der Schweizer Journalist Patrick Rohr erklärt in einer ausführlichen Reportage, die in allen Zeitungen von CH-Media veröffentlicht wurde, wie lokale Bauernfamilien in Madagaskar unter den schwankenden Vanillepreisen leiden. Dabei zeigt er auf, wie Helvetas die Vanillebauern unterstützt und den Waldschutz fördert.

Infosperber veröffentlicht einen Artikel von Patrik Berlinger, der bei Helvetas für die politische Kommunikation verantwortlich ist. Er zeigt auf, dass der Westen massiv in fossile Energien in Afrika investiert – trotz aller Versprechen, die Wirtschaftspolitik in eine klimaverträgliche Richtung zu lenken.

Christian Gemperli, Leiter Humanitäre Hilfe bei Helvetas, spricht im Interview mit SRF 4 über die Lage in Pakistan – 1 Jahr nach der Flutkatastrophe. Darin spricht Gemperli unter anderem über die landwirtschaftlichen Folgen, die Wasserversorgung und die Relevanz von präventiven Massnahmen.

NZZ-Korrespondent Andreas Babst hat für «Eine Welt» (das Magazin der DEZA) mit Kamlesh Vyas von Helvetas über die vergessene Krise der Rohingya gesprochen. Seit 2017 sind die Vertriebenen in Bangladesch in einer ausweglosen Lage gefangen. Die anfängliche Solidarität der einheimischen Bevölkerung hat ...

Helvetas-Präsidentin Regula Rytz spricht mit dem TagesAnzeiger über die Klimakrise, wie man sich sinnvoll für die Bekämpfung der Klimakrise einsetzen kann und die unzulängliche Finanzierung der Entwicklungszusammenarbeit.

Mit dem Militärputsch in Niger kann das Land nicht mehr als Stabilitätsanker der Sahelregion bezeichnet werden. Helvetas-Mitarbeiter Bétou Bizo, der den Putsch hautnah miterlebt hat, gibt gegenüber dem TagesAnzeiger seine Einschätzungen.

Die BauernZeitung stellt in ihrem Projekt der Woche ein Helvetas-Projekt vor: Mit «Jigitugu» will Helvetas in Mali die Landwirtschaft aufwerten und Jungen bessere Perspektiven bieten. Lokale Expert:innen vermitteln den Lernenden neue Techniken für eine nachhaltige Landwirtschaft und gute Tierhaltungspraktiken.

Erstmals seit Jahren herrschen im Pazifik wieder El-Niño-Bedingungen. Während das Wetterphänomen in der Schweiz kaum spürbar ist, hat es in Bolivien schwerwiegende Konsequenzen. Helvetas-Südamerika-Experte Richard Haep erzählt, mit welchen Herausforderungen das Land konfrontiert ist und wie es sich vorbereitet.

Viel zu oft werden Alu-Kaffekapseln falsch entsorgt: Nur zwei Drittel der Kapseln werden in der Schweiz rezykliert. Deshalb droht Anbietern bald ein Verbot. Helvetas betont, dass die hohe Nachfrage nach Aluminium in den Ländern, in denen es abgebaut wird, mit Umweltschäden und sozialen Kosten einhergeht.

Das Online-Magazin Infosperber veröffentlicht einen Artikel von Patrik Berlinger, der bei Helvetas verantwortlich für die politische Kommunikation ist. Viele Firmen behaupten, klimaneutral zu sein. Die Versprechen, «klimaneutral» zu wirtschaften, haben allerdings immer absurdere Züge angenommen.

Im bitterarmen Haiti kämpft ein Teil der Bevölkerung seit Wochen äusserst brutal gegen Kriminelle. Expert:innen wie Esther Belliger von Helvetas befürchten eine Spirale der Gewalt und fordern ein aktives Eingreifen der internationalen Gemeinschaft sowie Präsenz vor Ort.

Reis gilt als das Rindfleisch der Vegetarier, da durch den Anbau viel Methan entsteht. Dies lässt sich ändern, wie der moderne Reisanbau in Pakistan und auch in der Schweiz zeigt. Helvetas unterstützt Reisbauern mit dem sogenannten Water Productivity Project (Wapro) auf ihrem Weg zu nachhaltigerem Anbau.

Helvetas-Präsidentin Regula Rytz spricht im Rahmen der «Wenkenhofgespräche» der Gemeinde Riehen, die dieses Jahr unter dem Motto «Zeitenwende» stehen, mit TeleBasel über die grossen Herausforderungen unserer Zeit.

Helvetas-Klimaexpertin erklärt in der NZZ am Sonntag, wieso das Klimaschutzgesetz dringend nötig ist. Mit dem Gesetz übernehmen wir eine Vorbildrolle und setzen ein Zeichen für Klimagerechtigkeit. Denn: Das Klima macht bekanntlich nicht an Landesgrenzen halt.

Im Gespräch mit der Riehener Zeitung beurteilt Helvetas-Präsidentin Regula Rytz aus historischer, politischer und persönlicher Sicht, inwiefern von einer Zeitenwende die Rede sein kann, setzt die heutige Situation mit vergangenen Ereignissen in Relation und erklärt, weshalb die globalen Krisen uns alle betreffen.

Die Mitarbeitenden von Helvetas sind weltweit im Einsatz und erleben auch belastende Situationen. Im Interview mit Carelink erzählt Psychologin und Co-Leiterin der HR-Abteilung Kathrin Indermaur, wie Helvetas sich für die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden einsetzt. 

Das Online-Magazin Infosperber veröffentlicht einen Artikel von Patrik Berlinger, der bei Helvetas verantwortlich für die politische Kommunikation ist. Um unliebsame investigative Recherchen und Berichte zu verhindern, kommt es in der Schweiz vermehrt zu sogenannten SLAPP-Gerichtsklagen gegen NGOs.

33 Millionen Betroffene, 8 Millionen Vertriebene: Nach der Rekordflut in Pakistan mussten viele ganz bei null anfangen. Wie halten sie durch? Helvetas-Mitarbeitende aus Pakistan berichten, was die Flutkatastrophe für die Menschen in der Region bedeutet – vor allem für die Ärmsten.

Im Magazin «skilled» von der Eidgenössischen Hochschule für Berufsbildung teilen zwei Helvetas-Expertinnen ihre Perspektiven. Helvetas legt besonderen Wert auf die Berufsbildung junger Menschen in Entwicklungsländern und unterstützt beispielsweise die Reform des Bildungssystems in Usbekistan.

Liberale Demokratien sind weltweit auf dem Rückzug. Remo Gesù, Geschäftsleitungsmitglied von Helvetas, erklärt in einem Gastkommentar in der NZZ, wie wichtig eine aktive Zivilgesellschaft für die Demokratie ist und wie sich Helvetas dafür einsetzt.

In einem Artikel für Infosperber erklärt Patrik Berlinger von Helvetas, wieso ein Ausstieg aus der Kohle ein wichtiger Schritt in Richtung Klimagerechtigkeit wäre und welche Rolle die Schweiz dabei spielt.

Historiker René Holenstein schreibt für die Schweizerische Gesellschaft für Aussenpolitik über Mali, das mit multiplen Krisen zu kämpfen hat, und erklärt, wie Helvetas diesen entgegenzuwirken versucht.

2017 flohen 1 Million Rohingya aus Myanmar nach Bangladesch. Die meisten leben nach wie vor unter prekärsten Bedingungen und ohne Perspektive im weltgrössten Flüchtlingslager. Ben Blumenthal von Helvetas ist vor Ort und erklärt, wie wir Einheimische und Geflüchtete aus Myanmar unterstützen.

China, Laos, Uganda, Nepal, Ukraine, Äthiopien, Weissrussland und Bangladesch: Der Fotojournalist Patrick Rohr begegnet spannenden Persönlichkeiten rund um den Globus. Für das Globetrotter-Magazin hat er acht faszinierende Geschichten aufgeschrieben. Einige der Porträtierten wurden durch Helvetas unterstützt.

Swissinfo berichtet, warum und wie die Schweiz den Wintertourismus in Kirgistan fördert, und zeigt, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) zusammen mit Helvetas umweltschonenden Wintersport vor Ort unterstützt.

Esther Belliger, Länderkoordinatorin für Lateinamerika und die Karibik, gibt gegenüber watson einen Einblick in die Situation in Haiti. Der Karibikstaat wird derzeit von Armut, Hunger, Cholera und Bandengewalt heimgesucht.

«Globe» – das Magazin der ETH Zürich – portraitiert Peter Schmidt, Berater für Landwirtschaft und Ernährung bei Helvetas. Der Beitrag thematisiert das Leben und die Arbeit von Schmidt, der seit über 30 Jahren in der Entwicklungsarbeit tätig ist und lange im Ausland gelebt hat.

Im «Tages-Anzeiger» erklärt Klimaexpertin Rupa Mukerji von Helvetas, wieso die jüngsten Aufdeckungen rund um CO2-Kompensationsprojekte (die laut Berichten nicht das liefern, was sie versprechen) nicht nur schlechte Nachrichten sind. Denn es ist erfreulich, dass die Zerstörung der Wälder nicht das befürchtete ...

Im zentralasiatischen Kirgistan bildet ein Schweizer Team Skilehrer:innen aus, um Arbeitsplätze in der kalten Jahreszeit zu schaffen. Mit dem Projekt, das von Helvetas finanziell unterstützt wird, wurden bereits 100 Personen ausgebildet, die nun wiederum das Gelernte weitervermitteln.

Peter Balzli von SRF hat unsere Wiederaufbauprojekte in der Ukraine besucht und schildert seine Eindrücke vor Ort. Er erklärt unter anderem, wie unser «Cash for Repair»-Programm funktioniert und wieso für viele Bewohner:innen eine Flucht nicht in Frage kommt.

Im Interview mit Watson erzählt die Ukrainerin Liuba Mirsa von ihren Erfarungen auf der Flucht nach Moldawien und ihrer Arbeit für Helvetas, wo sie an der Grenze andere Geflüchtete empfängt und betreut. 

SRF berichtet in der Tagesschau über die Wiederaufbauprojekte, die Helvetas in der Ukraine dank der finanziellen Unterstützung der Glückskette durchführt. Zum Beispiel mit «Cash for Repair»: Betroffene erhalten Geld und Know-how, damit sie ihre Häuser reparieren und winterfest machen können.

Die schweren Erdbeben in Syrien und in der Türkei fordern unzählige Opfer. Barbara Dietrich, Leiterin internationale Programme bei Helvetas, gibt im Interview einen Überblick über die Situation. Sie erklärt, was derzeit am dringendsten benötigt wird und wie Helvetas via ihre Partnerorganisationen Hilfe leistet.

20 Minuten berichtet über das erfolgreiche Spendenjahr 2022. Helvetas hat 18 % mehr als im Vorjahr erhalten. Die verschiedenen Krisen - so etwa Ukraine, Pakistan und Äthiopien - haben ausserordentliche Solidarität hervorgerufen.

Patrik Berlinger, verantwortlich für politische Kommunikation bei Helvetas, warnt in der Online-Zeitung Infosperber vor verheerenden Folgen der massiven weltweiten Finanzierungslücke bei der humanitären Hilfe. 

Im Interview mit Welt-Sichten erklärt Regula Rytz, warum die Schweiz ihre Entwicklungszusammenarbeit verbessern und ihrer Verantwortung gerecht werden muss.

Knapp ein Jahr nach Ausbruch des Krieges porträtiert der Tages-Anzeiger eine moldauische Familie, die ukrainische Geflüchtete bei sich aufgenommen hat. Helvetas unterstützt sowohl die Gastfamilien direkt als auch Gemeindezentren, die beispielsweise sanitäre Einrichtungen zur Verfügung stellen, finanziell.

Im Interview mit ref.ch stellt Nadja Buser, Ethnologin und Kuratorin der Helvetas-Ausstellung «GLOBAL HAPPINESS» das Konzept des nachhaltigen Glücks vor und weist auf alternative Formen von Glück hin.

Matthias Herfeldt, Leiter Kommunikation bei Helvetas, äussert sich gegenüber Tele Züri zu den Spendeneinnahmen im Jahr 2022. Helvetas verzeichnet einen Spendenrekord und beobachtet, dass die Schweizer:innen trotz der schwierigen Lage weiterhin viel spenden.

Der Sonntagsblick berichtet über die humanitäre Hilfe der Schweiz für die Ukraine und hat bei unterschiedlichen Hilfsorganisationen nachgefragt, ob die Schweiz genügend tue. Die Einschätzung von Helvetas: Die Hilfe der Schweiz ist im Vergleich zu anderen Ländern eher bescheiden.

Rupa Mukerji und Christina Aebischer, Klimaexpertinnen bei Helvetas, teilen mit «vorwärts» ihre Einschätzungen zu einigen der an der COP27 in Ägypten diskutierten Themen. Im Fokus steht vor allem der neu eingerichtete Fonds für Reparationszahlungen für erlittene Verluste und Schäden an klimaanfällige Länder.

Nadja Buser, Ethnologin und Verantwortliche für Ausstellungen bei Helvetas, erzählt im Interview mit «moneta», dem Magazin der Alternativen Bank Schweiz, wie die Idee zur Austellung entstanden ist, was nachhaltiges Glück bedeutet und wie man Menschen zum Umdenken anregen kann.

Oligopole und Monopole sind stark verbreitet. Sie kontrollieren auch Branchen, an denen niemand vorbeikommt, beispielsweise Saatgut in der Landwirtschaft. In der Sonntagszeitung erklärt Patrik Berlinger, welche Auswirkungen Oligopolkonzerne auf die Landwirtschaftsbranche haben. 

Die Sonntagszeitung berichtet in der ZEWO-Spendenbeilage über die Nothilfe, die Helvetas in der Ukraine leistet. 

Im Interview mit «Die Stiftung» spricht Anita Baumgartner, Leiterin Projektpartnerschaften und Philanthropie bei Helvetas, über innovative Wege in der Kollaboration mit Stiftungen. Helvetas möchte vermehrt zu übergreifenden Themenfeldern anstatt zu einzelnen Projekten mit Stiftungen zusammenarbeiten.

Das Branchenmagazin Persönlich berichtet über ein einmaliges Inserat, das Helvetas anlässlich der Fussball-WM in Katar in verschiedenen Zeitungen schaltet. Es ist eine Fortsetzung der schweizweit laufenden Kampagne «Faire Chancen weltweit» und macht auf die schlechten Arbeitsbedingungen in Katar aufmerksam.

Im Rahmen der Weltklimakonferenz in Ägypten wird die Klimahilfe für Entwicklungsländer diskutiert. Gegenüber Swissinfo erklärt Christina Aebischer, Beraterin für Klimaanpassung und Advocacy bei Helvetas, wieso man den hohen Beitrag der Schweiz kritisch betrachten muss. 

Gegenüber Radio Fribourg erklärt Christina Aebischer von Helvetas, was sie von der Konferenz erwartet und wieso es wichtig ist, dass zivilgesellschaftliche Organisationen wie Helvetas an den Diskussionen teilnehmen können. 

Ab Dienstag, 15. November leben acht Milliarden Menschen auf der Welt. Im Interview mit Energy erklärt Matthias Herfeldt, Leiter Kommunikation bei Helvetas, was das für Auswirkungen hat und ob die Länder des globalen Südens für den Klimawandel verantwortlich gemacht werden können.

Die Bauernzeitung berichtet über ein Projekt von Helvetas in Benin, das junge Frauen und Männer dazu ermutigt, in den ländlichen Regionen eigene Unternehmen zu gründen und die Arbeit in der Landwirtschaft attraktiver zu machen. 

Helvetas-Präsidentin Regula Rytz präsentiert in den beiden Wochenzeitschriften Doppelpunkt und Sonntag den Appell für globale Gerechtigkeit und erklärt, mit welchen Krisen die Welt aktuell zu kämpfen hat.

Helvetas-Regionalkoordinator für Ostafrika Martin Fischler berichtet im Interview mit Radio SRF 1 über die Situation in Äthiopien, wo es im Süden seit über zwei Jahren nicht mehr geregnet hat. Er schildert, welche Probleme die Dürre verursacht und wie Helvetas vor Ort hilft.

The Philantropist berichtet anlässlich des kürzlich publizierten Welthunger-Index über die dramatische weltweite Hungersituation und erklärt, dass Helvetas sich mit dem Appell für globale Gerechtigkeit im Kampf gegen den Hunger einsetzt. 

Helvetas-Präsidentin Regula Rytz gibt im Interview mit der Zeitschrift «global» Auskunft über die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit, die aktuellen Krisen sowie die Arbeit von Helvetas.

Im Interview mit Persönlich erklärt Stefan Stolle ausführlich, welche sechs Vorschläge der Appell beinhaltet und wie dieser mit der parallel lancierten Kampagne «Faire Chancen weltweit» zusammenhängt.

Im 30-minütigen «Tagesgespräch» mit Radio SRF erzählt Regula Rytz von ihren ersten 100 Tagen als Präsidentin, ordnet die aktuellen weltweiten Krisen ein und erklärt, warum Helvetas jetzt einen Appell lanciert.

Helvetas-Präsidentin Regula Rytz stellt im Sonntagsblick den neu lancierten Appell vor und erklärt die Hintergründe dazu. 

Barbara Dietrich, Helvetas-Regionalkoordinatorin für Bangladesch, erzählt im Interview mit Radio Energy, wie es den geflüchteten Rohingya fünf Jahre nach ihrer Vertreibung geht und mit welchen Problemen sie täglich zu kämpfen haben. 

Das Branchenmagazin IngFlash berichtet über eine Pilotstudie von Helvetas und der ZHAW, in der Lernende der Elektrotechnik Virtual Reality anwenden, um anspruchsvolle praktische Tätigkeiten zu lernen.

Jawad Ali, stellvertretender Landesdirektor für Pakistan, schildert die verheerende Lage vor Ort und erklärt, weshalb die enormen Überschwemmungen neben der akuten Not auch langfristig verheerende Folgen mit sich bringen.

Gegenüber der NZZ erklärt Jawad Ali, stellvertretender Landesdirektor für Pakistan, unter anderem, dass ein grosses Problem in der aktuellen Flutkatastrophe der Zugang zu sauberem Trinkwasser sei. Um dem entgegenzuwirken, habe Helvetas Wasserfilter installiert. 

Der stellvertretende Helvetas-Landesdirektor für Pakistan, Jawad Ali, berichtet, dass das Helvetas-Team vor Ort bisher rund 2000 Familien mit den nötigsten Gütern versorgt und Wasser für 10'000 Menschen bereitgestellt hat.

Helvetas Landesdirektorin Arjumand Nizami gibt im Interview mit dem Tages-Anzeiger Auskunft über die Situation in Pakistan, wo die Überschwemmungen katastrophale Ausmasse angenommen haben. 

Christian Gemperli, Leiter Humanitäre Hilfe bei Helvetas, erklärt gegenüber Radio SRF, wie katastrophal die Lage in Pakistan ist und was Helvetas vor Ort tut, um den Betroffenen der Flutkatastrophe zu helfen. 

Christian Gemperli berichtet auf Radio SRF von der aktuellen Nothilfe in der Ukraine.

Am 1. August porträtierte die Sendung "Brücken bauen" von TV SRF Persönlichkeiten, die Verbindungen schaffen. Tasha Rumley, humanitäre Leiterin der Glückskette, beschrieb in der Sendung unter anderem, wie Helvetas in Moldawien Hilfe leistet.

An der Grenze zwischen Serbien und Kosovo kam es zu Spannungen. Jens Engeli, Helvetas-Regionalkoordinator für Osteuropa, schätzt die aktuelle Lage gegenüber 20 Minuten ein.

Sri Lanka steckt in einer schweren Wirtschaftskrise. Esther Marthaler von Helvetas hat mit Blick über die aktuelle Lage im Land gesprochen.

Sri Lanka steckt in einer massiven Wirtschaftskrise. Wie es den Menschen vor Ort geht und warum die Krise auch positive Veränderungen anstossen könnte, erläutert Esther Marthaler, Regionalkoordinatorin in Sri Lanka, gegenüber Watson.

Wie wirkt sich der Ukraine-Krieg auf die Spenden für andere Krisen wie etwa die Dürre in Ostafrika aus? Stefan Stolle von Helvetas hat mit Radio SRF 3 gesprochen und erklärt, wieso Menschen in Krisenjahren tendenziell mehr spenden.

Verschiedene Länder in Ostafrika erleben die schlimmste Dürre seit 40 Jahren - so unter anderem Äthiopien. Martin Fischler von Helvetas spricht auf Radio SRF3 über die Dürrekrise.

Die SonntagsZeitung hat bei unterschiedlichen Hilfsorganisationen nachgefragt, wie viel Spenden sie bisher für die Ukraine eingenommen haben und welcher Anteil davon bereits zu Gunsten der Ukraine eingesetzt wurde.

Im SRF Regionaljournal Zentralschweiz berichtet der Schwing-begeisterte Helvetas-Landesdirektor in Tansania, Felix Bachmann, in einem rund zehnminütigen Beitrag von seinem Leben und seiner Arbeit in Tansania.

Laos leidet aktuell massiv unter einer Inflation. Auf Radio RaBe beschreibt unser Landesdirektor vor Ort, Kaspar Grossenbacher, wie sich die Inflation auf das Leben der Menschen auswirkt.

Regula Rytz ist die neue Präsidentin von Helvetas. Die ehemalige Nationalrätin engagiert sich seit Jahren für Gerechtigkeit, Umweltschutz, Bildung und Frauenrechte.

Die Lage in Bangladesch ist nach den Überschwemmungen dramatisch. Kamlesh Vyas, unser humanitärer Koordinator vor Ort, hat mit David Pfeifer von der Süddeutschen Zeitung über das Ausmass der Katastrophe gesprochen und erläutert, welche Hilfe es jetzt braucht.

Emilija Vukasinovic arbeitet im Rahmen ihres Praktikums bei Helvetas für drei Monate in Chișinău. In der Solothurner Zeitung schildert sie ihre ersten Eindrücke und beschreibt, wie Helvetas die Menschen in Moldawien unterstützt.

Die junge Solothurnerin Emilija Vukasinovic ist für drei Monate in Moldawien. Dort arbeitet sie in einem Wirtschaftsentwicklungsprojekt von Helvetas. Im Gespräch mit Radio 32 beschreibt sie ihre ersten Eindrücke und erklärt, wie Helvetas den Menschen vor Ort hilft.

Der Blick porträtiert die Direktorin der Deza, Patricia Danzi, und spricht mit ihr über den Rückzug der Deza aus Lateinamerika und der Karibik. Auch Helvetas äussert sich zum Rückzug.

In Vietnam führt Helvetas ein Projekt, welches sich für die Stärkung der Landrechte im Land einsetzt. Die «Bauernzeitung» stellt das Projekt in der aktuellen Ausgabe vor.

Die Ukraine und Russland zählen zu den wichtigsten Weizen-Exporteuren weltweit. Doch wegen des Krieges stehen viele Betriebe in der Ukraine still. In der Handelszeitung beschreibt Patrik Berlinger mögliche Ansätze, mit denen die Weizenkrise abgewendet oder zumindest abgemildert werden könnte.

Das Volksblatt Liechtenstein berichtet über das Helvetas-Projekt Naafa in Burkina Faso, mit dem Helvetas junge Frauen und Männer bei der Berufsausbildung und dem Berufseinstieg unterstützt.

Agronom und Helvetas-Wassernutzungsexperte Peter Schmidt erklärt gegenüber dem Tages-Anzeiger, wie Erdbeeren wassersparend angebaut werden können.

Drängt der Krieg in der Ukraine andere Krisengebiete in den Hintergrund und fehlen Spenden, die akutell in die Ukraine fliessen, in anderen Krisengebieten? Diesen Fragen geht Fabian Urech in der NZZ nach und Helvetas schätzt die Situation ein. 

Helvetas hat ihre Nothilfe in der Ukraine und Moldawien ausgebaut. Nau.ch berichtet über die Nothilfe, die Helvetas in den beiden Ländern leistet.

Am Wochenende hat Regula Rytz ihren Rücktritt aus dem Nationalrat bekanntgegeben. Gleichzeitig hat die Grünen-Nationalrätin erfreulicherweise darüber informiert, dass sie im Juni als neue Präsidentin von Helvetas zur Wahl stehen wird.

Auf Radio SRF 3 erzählt Patrick Rohr, Journalist und Fotograf, von seinem Aufenthalt in Moldawien und beschreibt, wie es den an der ukrainisch-moldawischen Grenze ankommenden Geflüchteten geht.

Journalist und Fotograf Patrick Rohr ist zurzeit mit Helvetas an der ukrainisch-moldawischen Grenze, wo er mit mehreren Geflüchteten hat sprechen können. Im Radio Energy Bern und Energy Zürich beschreibt er, wie es den Menschen geht und was sie erlebt haben.

Helvetas ist weiterhin an der ukrainisch-moldawischen Grenze präsent und hilft den Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine flüchten. Im SRF-Nachrichtenmagazin erklärt Silvia Bicenco, wie die Hilfe aktuell aussieht.

Innert eines Monats, zwischen dem 22. Januar und dem 22. Februar, wurde Madagaskar von vier starken Wirbelstürmen getroffen: Ana, Batsirai, Dumako, Emnati. Im Tages-Anzeiger spricht Helvetas-Landesdirektorin in Madagaskar, Julia Randimbisoa, über die Folgen der Stürme.

Im Rahmen des nationalen Solidaritätstags der Glückskette erklärt unser Leiter für Humanitäre Hilfe, Christian Gemperli, auf Radio SRF, wie und in welcher Form Helvetas an der moldauisch-ukrainischen Grenze Nothilfe leistet für Geflüchtete aus der Ukraine.

Moldawien hat – gemessen an der Bevölkerungszahl – mehr Geflüchtete aus der Ukraine aufgenommen als jeder andere Staat. Das, obwohl es eines der ärmsten Länder Europas ist. Im Interview mit SRF 2 berichtet Christian Gemperli, Leiter Humanitäre Hilfe bei Helvetas, wie es den Menschen vor Ort geht.

Im Sonntagsblick erzählen sieben Schweizerinnen und Schweizer, wie sie Hilfsgüter für aus der Ukraine geflüchtete Menschen sammeln. Ausserdem erklärt Katrin Hafner, Medienverantwortliche bei Helvetas, wieso Geldspenden aktuell so wichtig sind.

Im «Wissenschaftsmagazin» von Radio SRF 2 und 4 spricht Rupa Mukerji, Klimaexpertin bei Helvetas und eine Leadautorin des IPCC, über den neuen Weltklimabericht und Madagaskar - das Land wurde innerhalb eines Monats vier Mal von einem starken Sturm getroffen.

Rupa Mukerji, Helvetas-Klimaexpertin und Co-Autorin des neuen IPCC-Berichts, hat mit dem Tages-Anzeiger darüber gesprochen, wieso es beim Klimaschutz nicht nur um die Reduktion der Treibhausgase, sondern auch um die Reduzierung der Armut geht.

Am 28. Februar 2022 hat der Weltklimarat den neuen Weltklimabericht veröffentlicht. Anlässlich der Publikation hat Rupa Mukerji, Klimaexpertin bei Helvetas und Co-Autorin des Berichts, mit Watson gesprochen.

Auf Swissinfo.ch spricht Helvetas-Klimaexpertin und Co-Autorin des Weltklimaberichts über den heute erschienen IPCC-Bericht.

Der Inselstaat Madagaskar ist innert zehn Tagen von zwei Tropenstürmen heimgesucht worden. Die internationale Hilfe ist angelaufen: Auch die Schweiz hat sechs Experten und Material nach Madagaskar geschickt. Gespräch mit Georg Felber, dem Koordinator der Helvetas-Programme vor Ort.

Helvetas hat 2021 38,8 Millionen Franken an Spenden erhalten. Das ist ein Rekord. Besonders grosszügig waren Privatpersonen. Verstärkt hat die Solidarität gegenüber den Notleidenden in anderen Ländern offenbar die Corona-Pandemie.

Melchior Lengsfeld, Geschäftsführer von Helvetas, erklärt die Hintergründe des Putsches in Burkina Faso.

Im Radio SRF4-Podcast "4x4" erzählt Helvetas-Geschäftsleiter Melchior Lengsfeld, wie es den Menschen in Burkina Faso nach dem Militärputsch geht und erklärt, welche Veränderungen sie sich davon erhoffen.

Kaspar Schmidt ist vor zwei Jahren mit seiner Familie nach Peru ausgewandert und mitten in einem harten Lockdown gelandet. Was die Familie in den letzten zwei Jahre erlebt hat, erzählt der stellvertretender Leiter von Helvetas in Peru gegenüber der Zürichsee-Zeitung.

Zurück aus Burkina Faso spricht Melchior Lengsfeld, Geschäftsleiter von Helvetas, im Swissinfo.ch über die Lage im Land vor und nach dem Militärputsch und erzählt, wie es den Menschen in Burkina Faso geht.

Melanie Pietschmann von Helvetas berichtet in dem sechsminütigen Gespräch mit Radio SRF 4 direkt aus Cox's Bazar über die Situation im weltgrössten Flüchtlingscamp Kutupalong nach dem verheerenden Brand. Das Feuer hinterlässt rund 5000 Rohingya ohne Unterkunft.

Die SonntagsZeitung berichtet über die Corris AG und deren Partnerschaft zu unterschiedlichen NPOs. Stefan Stolle, Leiter Marketing und Kommunikation bei Helvetas, beschreibt, wieso Helvetas mit der Fundraising-Agentur zusammenarbeitet.

Prognosen zufolge wird in Myanmar im kommenden Jahr jede zweite Person unter absoluter Armut leiden. Andrew Wilson, Helvetas-Landesdirektor in Myanmar, berichtet in der NZZ über die aktuelle Flüchtlingssituation im Land.

René Holenstein, Mitglied des Helvetas-Zentralvorstands und ehemaliger Botschafter, beschreibt in der NZZ anlässlich 50 Jahre Unabhängigkeit in Bangladesch, wie das Land erst als hoffnungsloser Fall galt, dann aber zum Vorbild von Entwicklung und Armutsbekämpfung wurde.

Im Rahmen des Glückskette-Sammeltags erzählt Barbara Dietrich, Helvetas-Regionalkoordinatorin für Bangladesch, im Radio SRF von der verheerenden Situation der Kinder in Bangladesch.

Bangladesch feiert 50 Jahre Unabhängigkeit: René Holenstein, Mitglied des Helvetas-Zentralvorstands, spricht im SRF «Tagesgespräch» über die bemerkenswerte, aber im Westen fast unbekannte Entwicklung des Landes und über das Engagement von Helvetas

Helvetas initiierte das Netzwerk «Happy Museums», das die ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit der Schweizer Museen fördern soll. Nadja Buser von Helvetas erklärt gegenüber der Schweizer Museumszeitschrift, was damit gemeint ist.

Die neue Dachkampagne der Entwicklungsorganisation Helvetas dreht sich um das Kernthema Chancengleichheit.

Helvetas-Landesdirektor in Myanmar, Andrew Wilson, und «Mimi» von Helvetas sprechen mit Radio SRF «Rendez-vous» über die aktuelle Situation und die «dreifache Krise» in Myanmar.

Kamlesh Vyas, Humanitärer Koordinator in Bangladesch bei Helvetas, hat anlässlich des Welthungertags mit «Swissinfo.ch» über die aktuelle Situation der Rohingya im weltgrössten Flüchtlingscamp in Bangladesch gesprochen.

Adrien Rebord, Helvetas-Berater für Berufsbildung, spricht in der «hotel revue» über unsere Mitgliedschaft bei «Swiss Tourism Experts». Der Verein engagiert sich an der Schnittstelle von Tourismus und Entwicklungszusammenarbeit.

Die Helvetas-Spendenkampagne «Die Welt ruft an» gewinnt den Swissfundraising Award 2021 für die kreativste Fundraising-Aktion des Jahres 2020/2021. «Werbewoche» berichtet über die erfreuliche Nachricht.

Daniela Lilja unterstützte die vergangenen zwei Jahre ein Helvetas-Berufsbildungsprojekt in Tansania. Im «Schulblatt Aargau und Solothurn» blickt sie nun auf ihr Leben und ihre Arbeit in Tansania zurück und verrät, wohin es sie als Nächstes zieht. 

«Die Lage in Haiti ist weiterhin sehr kritisch.» Esther Belliger, Helvetas-Koordinatorin für Lateinamerika und Haiti, berichtet im Beitrag von SRF4, wie es den Menschen einen Monat nach dem Erdbeben geht.

Immer mehr Menschen leben in Städten. Hunger und Fehlernährung werden ein grösseres Problem. Helvetas-Experte Rudolf Lüthi spricht im SRF «Echo der Zeit» über mögliche Lösungen bei der Bekämpfung des Hungers.

Helvetas-Geschäftsleiter Melchior Lengsfeld erklärt in der NZZ online, wieso erfolgreiche Entwicklungszusammenarbeit immer an der Schnittstelle von Privatwirtschaft, Staat und Zivilgesellschaft wirken sollte.

In Indien und Thailand betreibt Helvetas zusammen mit der zur Coop-Gruppe zugehörigen Reismühle Brunnen/Nutrex und Partnern vor Ort das Projekt «Fair&Good». Die Coopzeitung beschreibt in ihrem Artikel, wie sich das Projekt für einen fairen und nachhaltigen Reisanbau engagiert.

Vor vier Jahren begannen die Massenvertreibungen der ethnischen Minderheit der Rohingya in Myanmar. Barbara Dietrich, Helvetas-Koordinatorin für Bangladesch, über die Zustände im weltgrössten Flüchtlingslager Cox's Bazar.

Die Lage in Haiti sei «dramatisch und chaotisch» - so Esther Belliger. Die Helvetas-Koordinatorin für Lateinamerika und Karibik beschreibt in der NZZ, wie die aktuelle Lage nach dem schweren Erdbeben vor Ort ist.

Ein schweres Erdbeben der Stärke 7.2 hat Haiti erschüttert. Esther Belliger, Helvetas-Koordinatorin für Lateinamerika und Karibik, berichtet über die aktuelle Lage: «Den Menschen geht es nicht gut und wieder trifft die Katastrophe die Ärmsten der Armen.»

Myanmars Militär-Junta hat verkündet, dass der Ausnahmezustand bis im August 2023 verlängert werde. Peter Schmidt, ehemaliger Helvetas-Landesdirektor von Myanmar, erklärt, weshalb die Situation für die Rohingya einen Hoffnungsschimmer bietet.

Peter Schmidt, der das Helvetas-Programm in Myanmar während vier Jahren leitete, erklärt im Interview mit «Der Landbote», wie das Land gleich auf mehrere humanitäre Katastrophen zusteuert.

Wer hinter dem Präsidenten-Mord steckt, ist noch offen. Helvetas bleibt als wichtiger Schweizer Akteur in Haiti. «Unsere Projekte sind mehr im Süden angesiedelt, dort ist es zum Glück ruhiger», sagt Koordinatorin Esther Belliger. Und spricht sich für die weitere Unterstützung eines der ärmsten Länder aus. 

Madagaskar erlebt zurzeit die schlimmste Dürre seit 40 Jahren und auch Äthiopien ist von einer akuten Nahrungsmittelknappheit betroffen. Georg Felber von Helvetas gibt im Beitrag von 20 Minuten Auskunft über die Situation in Madagaskar. 

Die Corona-bedingte schwierige Lage in Myanmar wurde durch den Militärputsch verschärft. Peter Schmidt von Helvetas berichtet im Artikel der NZZ über die Situation im südostasiatischen Land sowie das Engagement von Helvetas.

Daniela Lilja unterstützt in Tansania ein Helvetas-Berufsbildungsprojekt. Im Beitrag von CH Media gibt Daniela Lilja Einblicke in die Arbeit von Helvetas und in ihr Leben in Tansania. 

Was ist globales Glück? Helvetas-Ethnologin Nadja Buser spricht als Studiogast in der Radio-SRF-Sendung «Blick in die Feuilletons» über das globale Glück, den World Happiness Report, das persönliche Glück sowie über einen von ihr mitgebrachten Zeitungsartikel.

Daniela Lilja engagiert sich für ein Helvetas-Projekt in Tansania, das jährlich bis zu 1000 Jugendlichen eine Berufsausbildung ermöglicht und ihnen so den Einstieg ins Berufsleben erleichtert. Der Lenzburger Berzirks-Anzeiger thematisiert die Arbeit und das Leben von Daniela Lilja in Tansania.

In Ländern wie Nepal ist die Corona-Lage prekär, weshalb die Glückskette ihre Spendensammlung «Corona International» verstärkt. Die Radio-SRF-Sendung «Treffpunkt» thematisiert die Pandemie im globalen Süden und spricht mit Jane Carter von Helvetas über die Situation in Nepal. 

Der Klimawandel trifft die Ärmsten besonders hart, obwohl sie am wenigsten dazu beigetragen haben. Im Gastbeitrag im Tagesanzeiger beschreibt Helvetas-Geschäftsleitungsmitglied Rupa Mukerji, was unter Klimagerechtigkeit zu verstehen ist und warum das CO2-Gesetz ein Schritt in die richtige Richtung ist.

Nepal leidet unter der Pandemie – auch wegen Indien. Radio SRF interviewt den Helvetas-Programmleiter von Nepal, Bharat Pokharel, der eindrücklich schildert, wie schlimm die Lage vor Ort ist.

Swissinfo porträtierte Peter Schmidt, Helvetas-Landesdirektor von Myanmar. Der Beitrag thematisiert das Leben und die bisherigen Auslandsaufenthalte von Peter Schmidt sowie die aktuelle, politisch schwierige Situation in Myanmar.

Die Corona-Situation in Nepal ist ausser Kontrolle geraten: Die Sterberate steigt täglich und die Spitäler sind überfüllt. Bharat Pokharel, Leiter des Helvetas-Programms in Nepal, berichtet im Artikel von 20 Minuten über die verheerende Lage. 

Wie sieht das Leben in Bangladesch aus? Im Interview mit dem Rheintaler spricht Helvetas-Projektleiterin Katrin Rosenberg über ihr Leben in Dhaka und erzählt, wie sie dort Arbeitsmigrantinnen und Arbeitsmigraten unterstützt.

Helvetas setzt sich im Kosovo für die Integration junger Menschen in den lokalen Arbeitsmarkt ein. TV SRF berichtet in der Sendung «mitenand» über einen jungen Schweisser, der sich dank einem mobilen Trainingszentrum weiterbilden kann.

In Nordindien unterstützen Helvetas, Coop und die Reismühle Brunnen/Nutrex Reisbäuerinnen und Reisbauern beim Anbau von Bio-Fairtrade-Basmatireis. Bei einem von Helvetas organisierten Video-Anruf erzählt eine Reisbäuerin von ihren Erfahrungen, welche im Artikel dargestellt werden. 

Gemäss einer IWF-Studie könnten in diesem Jahr wegen Corona sechs Millionen Kinder aus dem Schulsystem herausfallen. Helvetas-Bildungsexpertin Bettina Jenny spricht im Beitrag von Radio SRF über die Auswirkungen der Pandemie auf die Schulbildung in Entwicklungsländern. 

Nadja Buser von Helvetas erzählt im Interview mit dem Tagesanzeiger, weshalb Schweizerinnen und Schweizer so glücklich sind. Sie spricht unter anderem über den World Happiness Report und über Glückskonzepte anderer Regionen.

Im weltweit grössten Flüchtlingslager in Bangladesch ist ein Feuer ausgebrochen. Davon sind etwa 80'000 Menschen betroffen. Helvetas-Regionalkoordinatorin Barbara Dietrich und der Helvetas-Humanitarian Coordinator Kamlesh Vyas berichten, wie die aktuelle Lage vor Ort aussieht.

Am Weltglückstag ist der World Happiness Report 2021 erschienen. Wie glücklich sind Schweizerinnen und Schweizer? Welchen Einfluss hat die Pandemie? Nadja Buser von Helvetas spricht im Interview mit Radio RaBe über das Thema Glück.

Das Bieler Tagblatt porträtiert Jane Carter von Helvetas. Im Artikel erzählt sie unter anderem von ihrer Arbeit in Nepal, wo sie für die Programmentwicklung von Helvetas verantwortlich war.

In Entwicklungsländern lernen Kinder oft wenig, selbst wenn sie mehrere Jahre zur Schule gehen. Helvetas-Bildungsexpertin Bettina Jenny spricht im Interview mit Radio SRF über die Gründe für den geringen Lernerfolg. 

Haiti ist eines der ärmsten Länder der Welt und oft Naturkatastrophen ausgesetzt. Im Beitrag von Radio Liechtenstein erklärt Regionalkoordinatorin Esther Belliger, wie Helvetas den Menschen in Haiti hilft, auf Natur-Katastrophen vorbereitet zu sein und die entstandenen Schäden möglichst rasch beheben zu können.

Radio Liechtenstein stellt die Helvetas-Aktivität «NAAFA» vor. Helvetas unterstützt junge Menschen in Burkina Faso bei der Integration in den Arbeitsmarkt. Ben Blumenthal, Landesdirektor in Burkina Faso, berichtet über das Berufsbildungsprojekt. 

Was bedeuten die Unruhen in Myanmar für Helvetas? Peter Schmidt beantwortet im Interview mit Swissinfo diverse Fragen über die aktuelle Sitation und die Arbeit von Helvetas. 

Fotojournalist Patrick Rohr verfasste eine Reisereportage für CH Media. Darin berichtet er über ein Helvetas-Projekt in Kirgistan, das er besucht hat. Helvetas hat dort eine spezielle Art von Tourismis aufegbaut. 

Was sind wichtige Erkenntnisse der Alliance2015-Studie, die die Auswirkungen von Corona auf Entwicklungsländer untersucht hat? Kai Schrader von Helvetas spricht im Interview mit Radio RaBe über die Ergebnisse des Reports.

Peter Schmidt spricht im Echo der Zeit über die neuen Herausforderungen der Entwicklungszusammenarbeit in Myanmar. Der Militärputsch zerdrücke den Demokratisierungsprozess, so der Landesdirektor von Helvetas in Myanmar.

Wird das zarte Pflänzchen der Demokratie in Burma zerdrückt? Nach dem Putsch von Anfang Februar gehen die Menschen gegen die Militärmachthaber auf die Strasse. Ob der Protest Erfolg haben werde, sei sehr unsicher, sagt Helvetas-Vertreter Peter Schmidt im «Tagesgespräch» mit Marc Lehmann.

Die Corona-Pandemie hat verheerende Auswirkungen auf Menschen in Entwicklungsländer, wie eine Studie von Alliance2015 (Helvetas ist Mitglied) zeigt. CH Media berichtet über die wichtigsten Erkenntnisse des Reports.

Was bedeutet Corona konkret für Menschen in Entwicklungsländern? Helvetas ist mit sieben weiteren NGO dieser Frage nachgegangen. Im Artikel von Watson kommt Helvetas-Geschäftsleitungsmitglied Rupa Mukerji zu Wort, eine Ko-Autorin der Studie.

Gemeinsam mit anderen NGO hat Helvetas in einer Studie die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Menschen in Entwicklungsländer untersucht. Im SRF Trend-Radiointerview gibt Rupa Mukerji von Helvetas Einblicke in die wichtigsten Ergebnisse der Studie.

Peter Schmidt, Landesdirektor von Helvetas in Myanmar, spricht im Blick über die Situation im Land. Die junge Demokratie Myanmars steht nach der Machtübernahme des Militärs auf der Kippe.

In einem Gastbeitrag in der NZZ am Sonntag erklärt Geschäftsleiter Melchior Lengsfeld, weshalb sich eine NGO auch innenpolitisch engagieren muss. Dass sich organisierte Stimmen politisch äussern können, gehört zum demokratischen Grundprinzip.

Das gesamte Spendenvolumen im Jahr 2020 könnte erstmals die 2 Milliarden-Grenze übersteigen. Im Artikel von CH Media wird auch über die Mehreinnahmen von Helvetas im Corona-Jahr berichtet.

Der Beitrag von Tele Z thematisiert die grosse Solidarität der Schweizer Bevölkerung im Corona-Jahr. Petra Weber, Co-Leiterin Marketing und Fundraising Helvetas, spricht über den Spendenzuwachs und die Bedeutsamkeit der Spendensolidarität.

Radio SRF 1 berichtet anlässlich des Welttoilettentages über den Zugang zu sanitären Anlagen in verschiedenen Ländern. Jürg Merz, Helvetas-Landesdirektor in Mosambik, spricht über die Situation im Land und über die Unterstützung von Helvetas.

In der Sahelzone werden Bildungseinrichtungen von Terrororganisationen angegriffen. François Niada von Helvetas spricht über die Folgen der Angriffe und erklärt, weshalb es eine Bildungsreform braucht. 

Geschäftsleiter Melchior Lengsfeld erklärt, weshalb die Befürwortung der Konzernverantwortungsinitiative und die Zusammenarbeit mit dem Privatsektor nicht im Widerspruch stehen. Der Gastbeitrag wurde von der Südostschweiz und weiteren Ostschweizer Medien anlässlich der Abstimmung vom 29. November publiziert.

Diverse CH-Media-Titel berichten über die Mobilisierung der Initianten der Konzernverantwortungsinitiative. Helvetas unterstützt die Initiative finanziell ausschliesslich mit Geldern aus Mitgliederbeiträgen.

Kaspar Schmidt von Helvetas berichtet anlässlich des nationalen Solidaritätstags über die Situation der venezolanischen Flüchtlinge in Peru. Die Corona-Krise hat ihre Lage deutlich verschlechtert.

Am nationalen Solidaritätstag "Coronavirus International" sammelt die Glückskette Spenden für Corona-Hilfsprojekte in Entwicklungsländern. Barbara Dietrich von Helvetas spricht im Interview mit Radio SRF 1 über die beunruhigende Situation der Kinder im weltweit grössten Flüchtlingslager in Bangladesch.

In Entwicklungsländern leiden die Menschen besonders stark unter der Corona-Pandemie. Kaspar Schmidt, Helvetas-Programmberater und stellvertretender Landesdirektor Peru, schildert dem Blick die aktuelle Lage in Lima.

Zu der neuen Strategie der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit gehört unter anderem die vermehrte Kooperation der öffentlichen Hand mit dem Privatsektor. Jens Soth von Helvetas kommt in der Wirtschaftssendung "Trend" als Experte zu Wort und berichtet über die Kooperation von Helvetas mit dem Privatsektor. 

Am 29. November 2020 stimmt das Schweizer Stimmvolk über die Konzernverantwortungsinitiative ab. Melchior Lengsfeld, Geschäftsleiter von Helvetas, diskutiert im "Club"  über die Volksinitiative.

Der Textilsektor litt besonders stark unter der Corona-Pandemie, weshalb hunderttausende Textilarbeiterinnen in Asien ihren Job verloren haben. Es wird spekuliert, dass gezielt Gewerkschaftsmitglieder entlassen worden sind. Barbara Dietrich von Helvetas kommt im Artikel als Expertin zu Wort. 

Im Interview mit Radio Liechtenstein spricht Geschäftsleiter Melchior Lengsfeld über das Glück und die Helvetas-Ausstellung "Global Happiness". Er gibt ausserdem Einblicke in die Arbeit von Helvetas und äussert sich zu den aktuellen Themen Corona, Migration und Klimawandel.

10vor10 mit einem Beitrag über die zunehmende Macht und den Erfolg der Umweltverbände. Als Stimme für die Konzernverantwortungsinitiative kommt Geschäftsleiter Melchior Lengsfeld zu Wort. 

Die Deza zieht sich aus der Entwicklungszusammenarbeit in Lateinamerika zurück. Esther Belliger, Helvetas-Regionalkoordinatorin für Lateinamerika und die Karibik, spricht über die Folgen des Rückzugs. 

Melchior Lengsfeld spricht im Interview mit dem Liechtensteiner Volksblatt über das Thema Glück. Der Geschäftsleiter von Helvetas berichtet über sein persönliches Glück, über den Einfluss von Corona und Migration auf das Glück sowie über die Arbeitsweise von Helvetas und seine prägenden Erfahrungen. 

Das Coronavirus macht den venezolanischen Flüchtlingen in Peru alles zunichte, was sie sich in ihrer neuen Heimat aufgebaut haben. Helvetas unterstützt die Migrantinnen und Migranten in Peru.

Die Chancen auf eine Rückkehr der fast eine Million Flüchtlinge nach Burma stehen drei Jahre nach der Flucht so schlecht wie nie. Die Corona-Pandemie verringert sie zusätzlich, erklärt Barbara Dietrich, Helvetas-Programmkoordinatorin für Bangladesch.

Andere Faktoren vergrössern dann die eigene Zufriedenheit, erklärt «Global Happiness»-Ausstellungsverantwortliche Nadja R. Buser im FM1-Podcast «Gott und d'Welt». Sie erzählt, warum Glück viele Facetten hat und was nachhaltiges Glück bedeutet.